Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 06.10.1980

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.03.1981 - 4 B 237.80, 4 B 238.80   

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BVerwG, 11.03.1981 - 4 B 237.80, 4 B 238.80 (https://dejure.org/1981,1035)
BVerwG, Entscheidung vom 11.03.1981 - 4 B 237.80, 4 B 238.80 (https://dejure.org/1981,1035)
BVerwG, Entscheidung vom 11. März 1981 - 4 B 237.80, 4 B 238.80 (https://dejure.org/1981,1035)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Luftverkehrsrechtliche Planfeststellung - Auftragsverwaltung der Länder

  • AOPA-Arbeitskreis der Fliegenden Juristen und Steuerberater PDF, S. 258 (Leitsatz)

    Zur Länderzuständigkeit in der Luftverkehrsverwaltung, insbesondere für die Planfeststellung von Großflughäfen.

    Teil einer Urteilssammlung im PDF-Format

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GG Art. 73 Nr. 6, Art. 87d; LuftVG §§ 10, 31

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 62, 30
  • NJW 1981, 1629
  • DÖV 1981, 343
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 02.10.1979 - 4 N 1.79

    Normenkontrolle betreffend die Bayerische Verordnung über Zuständigkeiten im

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1981 - 4 B 237.80
    Seit dem Inkrafttreten des GG Art. 87d gehört die den Ländern durch LuftVG § 10 Abs. 1 S. 1 ursprünglich als eigene Verwaltungsangelegenheit übertragene luftverkehrsrechtliche Planfeststellung zur Auftragsverwaltung der Länder (Anschluß, BVerwG, 02.10.1979, 4 N 1/79, BVerwGE 58, 344 (347)).

    Seit dem Inkrafttreten des GG Art. 87d gehört die den Ländern durch LuftVG § 10 Abs. 1 Satz 1 ursprünglich als eigene Verwaltungsangelegenheit übertragene luftverkehrsrechtliche Planfeststellung zur Auftragsverwaltung der Länder (im Anschluß an BVerwGE 58, 344 (347) [BVerwG 02.10.1979 - 4 N 1/79]).

  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Dies hat der erkennende Senat bereits mehrfach ausgesprochen (vgl. Beschluß vom 2. Oktober 1979 - BVerwG 4 N 1.79 - BVerwGE 58, 344 [347]; Beschluß vom 11. März 1981 - BVerwG 4 B 237, 238.80 - BVerwGE 62, 30 [31]; Urteil vom 27. Mai 1983 - BVerwG 4 C 40.81 - BVerwGE 67, 206).
  • VGH Bayern, 08.03.1985 - 20 B 81 D.1

    Luftverkehrsrecht: Planfeststellungsverfahren Flughafen München II

    Nachzutragen bleibt lediglich der Hinweis auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. März 1981 (BVerwGE 62, 30 ), der die Auffassung des Senats, die luftverkehrsrechtliche Planfeststellung gehöre zur Auftragsverwaltung, der Länder, bekräftigt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.1999 - 20 A 1138/97
    Vgl. dazu BVerwG, Beschluß vom 11. März 1981 - 4 B 237, 238.80 -, BVerwGE 62, 30.
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Rechtsprechung
   BayObLG, 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80   

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https://dejure.org/1980,3555
BayObLG, 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80 (https://dejure.org/1980,3555)
BayObLG, Entscheidung vom 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80 (https://dejure.org/1980,3555)
BayObLG, Entscheidung vom 06. Oktober 1980 - RReg. 5 St 170/80 (https://dejure.org/1980,3555)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einlegung von Rechtsmitteln durch einen nicht vom Angeklagten oder vom Gericht bestellten Rechtsanwalt; Berücksichtigung außertatbestandsmäßiger Auswirkungen der Tat bei der Strafzumessung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1629
  • MDR 1981, 250
  • StV 1983, 55
  • BayObLGSt 1980, 97
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.04.1957 - GSSt 3/56

    Berücksichtigung außertatbestandsmäßiger Schadensfolgen

    Auszug aus BayObLG, 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80
    Nach § 46 Abs. 2 StGB dürfen nämlich im Gegensatz zur früheren Rechtsprechung (vgl. BGHSt 10, 259) bei der Strafzumessung auch außertatbestandsmäßige Auswirkungen der Tat nur berücksichtigt werden, wenn sie verschuldet sind (BayObLG NJW 1974, 1778).
  • BayObLG, 21.07.1972 - RReg. 4 St 91/72
    Auszug aus BayObLG, 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80
    Nach § 46 Abs. 2 StGB dürfen nämlich im Gegensatz zur früheren Rechtsprechung (vgl. BGHSt 10, 259) bei der Strafzumessung auch außertatbestandsmäßige Auswirkungen der Tat nur berücksichtigt werden, wenn sie verschuldet sind (BayObLG NJW 1974, 1778).
  • BGH, 09.02.1990 - 2 StR 638/89

    Folgen der Einreichung von Schriftsätzen durch einen Sozius anstatt durch den

    Ihn durfte er nach § 53 Abs. 7 BRAO vertreten (vgl. Isele, BRAO § 53 Anm. VII. A. 2, VIII. C. 3; BGH NJW 1975, 2351; BayObLG NJW 1981, 1629 Nr. 25; Lüderssen in Löwe/Rosenberg, StPO 24. Aufl. § 142 RdNr. 37).
  • LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
    Eine Einlegung durch einen Kanzleisozius ist nur dann zulässig, wenn dieser als allgemeiner Vertreter i.S.d. § 53 BRAO bestellt ist (BayObLG, Beschl. v. 06.10.1980 - RReg 5 St 170/80, juris; Gericke in Karlsruher Kommentar, StPO, 7. Aufl. 2013, § 341 Rdn. 13); zu dieser Annahme besteht hier keine Veranlassung.
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